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Drama in Ariège: Drei Stunden nach dem Tod ihrer Tochter gibt die Familie bekannt, dass der Vater…

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DAS PAMIERS-Drama erschüttert Matignon.
Dieses Drama hatte Auswirkungen bis zum höchsten Gipfel des Staates, als Premierminister Gabriel Attal eine Botschaft zu X veröffentlichte. „Heute trauern alle unsere Landwirte. Unsere Nation ist schockiert und vereint.“
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Über das Drama von Pamiers wird immer wieder gesprochen. Während die Mutter Alexandra sofort starb, erlag ihre 12-jährige Tochter leider am Abend ihren Verletzungen, wie die Staatsanwaltschaft von Foix mitteilte.

DRAMA DE PAMIERS, DIE SCHRECKLICHE NACHRICHT VON CAMILLES TOD
Es kam eine lakonische Pressemitteilung mit der schrecklichen Nachricht: „Das junge Mädchen starb kurz nach 19 Uhr an den Folgen ihrer Verletzungen.“ Camille konnte sich leider nicht von der Wucht des Aufpralls erholen. Trotz der schnellen Behandlung und des Transports per Hubschrauber ins Purpan-Krankenhaus konnte das Schlimmste nicht vermieden werden, was die Angehörigen des Opfers in unendliche Trauer versetzte. Eine Tragödie, mit der man laut Philippe Clarac, dem Präsidenten der Ariège Social Agricultural Mutuality (MSA), hätte rechnen müssen. „Es ist schrecklich, wir haben uns gesagt, dass wir aufpassen müssen, dass so etwas nicht passiert.“

DER FAHRER DES PAMIERS-DRAMAS VERHAFTET
Der Fahrer und die beiden Passagiere des in den Unfall verwickelten Autos wurden sofort von den Behörden festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen, während an den beiden Opfern „von den Polizeidiensten“ eine Autopsie durchgeführt wird Forensisches Institut Toulouse“, so die Staatsanwaltschaft. Tatsächlich äußern die Landwirte seit mehreren Tagen ihre Unzufriedenheit mit der Regierung und den zahlreichen Verwaltungslasten, denen sie ausgesetzt sind. Eine Wut, die nach der Tragödie von Pamiers leider der Trauer weichen musste.

DIE MUTTER DES PAMIERS DRAMA, EINE ENGAGIERTE BAUERNIN
Alexandra Sonac, die leider verstorbene Mutter, war eine Bäuerin aus Saint-Félix-de-Tournegat, wo sie sowohl Kuhzüchterin als auch Maisproduzentin war. Sie ließ sich 2016 in dieser kleinen Stadt nieder und kam direkt aus Marseille. In einem Artikel von Actu Occitanie haben wir ein Porträt der jungen Mutter gemalt, die vor sieben Jahren in Ariégeois ankam. „Seit ihrer Jugend träumte sie davon, auf dem Land zu leben, mit dem überwältigenden Wunsch, im Kontakt mit Tieren zu arbeiten.“ Sie selbst sprach Ende 2021 mit Terre d’Ariège. „Auf dem College wollte ich Rinderbesamer werden. Ich kannte Ariège schon lange und beschloss, mich an der Landwirtschaftsschule von Pamiers anzumelden und meinen Weg in der Landwirtschaft fortzusetzen.“

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