Wenn man an die jüngsten Energiepreiserhöhungen denkt, ist die Aussicht auf ein weiteres stromfressendes Gerät sicher nicht gerade verlockend. Dabei sind die Kosten gar nicht so hoch, wie man vielleicht denkt. Natürlich kommt es darauf an, welche Art von Wäschetrockner man kauft, welche Energieklasse er hat und nicht zuletzt, welche Art von Vertrag man mit seinem Stromversorger hat. Aber vor allem, wenn man bedenkt, wie oft es problematisch ist, die Wäsche zu Hause aufzuhängen, vielleicht weil es regnet, das Wetter schlecht ist oder man nicht genügend Sonnenstunden bekommt, oder wie umständlich es sein kann, die Wäsche aufzuhängen, könnte die Anschaffung eines Wäschetrockners und seine sparsame Nutzung eine gute Investition sein.
Der durchschnittliche Verbrauch eines Wäschetrockners
Bis vor einigen Jahren wurde er hauptsächlich in Amerika verwendet, in den letzten Jahren hat er sich auch bei uns verbreitet. Ein Wäschetrockner garantiert zweifelsohne weiche, duftende und trockene Wäsche in kurzer Zeit. Er kann sehr kostengünstig eingesetzt werden, wichtig ist nur, dass man weiß, was zu tun ist. Zunächst einmal muss man zwischenden verschiedenen Trocknertypen unterscheiden. Es gibt belüftete Wäschetrockner, Wärmepumpentrockner und Kondensationstrockner. Belüftete Wäschetrockner nehmen die Luft direkt von außen auf, erhitzen sie und leiten sie in die Trommel, wodurch die Wäsche „erwärmt“ und getrocknet wird. Dies ist der gängigste und günstigste Typ in der Anschaffung, aber leider verbraucht er nicht viel Energie. Wärmepumpentrockner funktionieren wie Klimaanlagen. Sie haben in der Regel eine Energieklasse von A+ oder höher und wirken sich mit Sicherheit weniger auf die Energierechnung aus. Kondensationstrockner schließlich arbeiten durch Abkühlung der Abluft, die die Feuchtigkeit der Wäsche enthält. Mit Hilfe eines Kondensators wird der erzeugte Dampf in Form von Wasser in einem speziellen Behälter gespeichert, der anschließend geleert werden muss.
Je nachdem, für welchen Typ Sie sich entscheiden, sollten Sie unbedingt auf das Energielabel achten, das die Effizienz des Geräts angibt, damit Sie die Auswirkungen auf Ihre Stromrechnung im Voraus kennen
Der Eiswürfeltrick im Wäschetrockner
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