Es gibt viele Erdbeersorten mit unterschiedlichen Blütezeiten: Einige blühen einmal im Jahr, andere das ganze Jahr über. Kein Grund zur Verwirrung, die Pflege aller Sorten ist praktisch die gleiche, man muss nur die auswählen, die einem ins Auge fallen oder die einen am meisten reizen.
Walderdbeeren sind super klein, aber sie entschädigen dafür mit einem sehr intensiven Geschmack, sie sind sehr ertragreich und wenn man zu Hause kein ideales Licht hat, sind sie auch das Beste. In den Supermärkten sind sie praktisch nicht zu finden, weil sie sich nicht gut halten, man muss sie am selben Tag essen, an dem sie gepflückt werden.
Wo man Erdbeeren pflanzt: Licht und Klima
Erdbeeren sind eine gute Quelle für Antioxidantien, darunter Anthocyane, die ihnen ihre charakteristische rote Farbe verleihen.
Antioxidantien tragen dazu bei, die Zellen vor Schäden durch freie Radikale zu schützen, und können sich positiv auf die Gesundheit auswirken, indem sie das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und bestimmten Krebsarten verringern. Alles Gründe, sie immer frisch und kostenlos zu essen.
Erdbeeren lieben die Sonne, also wähle einen sonnigen Platz, mit etwa sieben Stunden direkter Sonneneinstrahlung. Aber obwohl sie ein großer Sonnenanbeter ist, verträgt sie auch Schatten ganz gut, obwohl ihre Produktion dann viel geringer ist.
Diese Frucht verträgt eine große Bandbreite an Temperaturen. Ihre optimale Temperatur, bei der sich neue Stängel, Blüten und Früchte entwickeln, liegt nachts bei 10-13ºC und tagsüber bei 18-22ºC.
Um sie im Haus zu züchten, braucht man nicht viel: Man braucht nur ein paar Plastikflaschen, je breiter, desto besser. Schneide sie mit einem Teppichmesser in zwei Hälften und bohre mit einer heißen Ahle oder einem Schraubenzieher Löcher rund um die Flaschen.
Du kannst entweder den Teil mit dem Deckel oder die mit dem
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