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Wassereinlagerungen im Körper: So wirst du sie los

Tipp: Grundsätzlich sind 1,5 bis 2 Liter Wasser am Tag ideal. Zusätzlich hilft es, Gemüse mit hohem Wasseranteil zu essen, wie zum Beispiel Paprika und Gurke. Der Vorteil dabei: Du nimmst zusätzlich Vitamine zu dir.

Magnesiummangel
Auch zu wenig Magnesium kann zu Wassereinlagerungen führen. Der Körper braucht dieses Mineral für beinahe alle Funktionen. Wenn es fehlt, kann der Körper nicht richtig funktionieren und lagert Wasser ein. Zum Glück ist auch hier die Lösung einfach und lecker.

Tipp: Wenn du Früchte wie Avocado, Spinat oder auch Joghurt zu dir nimmst, nimmst du viel Magnesium auf und dein Körper kann wieder besser funktionieren. Auch Vollkornprodukte und grünes Gemüse aller Art sind reich an Magnesium. So sind hängende Haut und plötzliche Gewichtszunahme kein Thema mehr.


Diese Tipps können dabei helfen, aufgeschwemmte Zellen zu verkleinern und Wassereinlagerungen zu reduzieren. Allerdings weisen Wassereinlagerungen meist auch auf einen ungesunden Lebensstil hin. Sport treiben hilft zusätzlich, Wassereinlagerungen zu verringern und das Gewebe zu straffen. Wenn die Symptome allerdings über lange Zeit anhalten, ohne dass es eine Erklärung gibt, sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden.

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