Dieses Jahr arbeite ich hart daran, mein kleines Stück Rasen in einen produktiven Nahrungswald zu verwandeln – oder zumindest den Anfang eines solchen. (Man sagt, Rom wurde nicht an einem Tag erbaut, und ich bin mir ziemlich sicher, dass man sagt, dass ein Wald nicht in einem Jahr wächst – aber der Grundstein kann gewiss gelegt werden!)
Wenn ich einen Haufen Pflanzen kaufen würde, um den Raum zu füllen, wäre ich ziemlich schnell bankrott. Wo möglich, versuche ich, den Raum mit Pflanzen zu füllen, die ich aus dem Nichts gezüchtet habe – oder besser gesagt, aus Stecklingen, Samen, Wurzeln und Ausläufern.
Es ist nicht mit jeder Pflanze möglich, die ich gerne hätte, aber es gibt viele Möglichkeiten.
Ich liebe die Idee, „Abfall“ zu nutzen, um etwas Neues zu schaffen. Und ich liebe es, der Natur bei ihrem Tun zuzusehen. Eines meiner liebsten Dinge, die ich derzeit anbaue, sind Ananas. Sie sind magisch.
Ich dachte, ich würde dir das Wie erklären.
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